Montag, Oktober 23, 2006

eXPerience!

Griàs Gōd!

Heute Morgen hatten wir wieder ein prägendes Erlebniss in der U-Bahn. Freuend, über die 15°C und das uns sommerlich erwartende Wetter (obwohl wir ja eigentlich Ski fahren wollen) saßen wir summend in der U-Bahn, als nach 3 Stationen, Mitglieder des Klu-Klux-Klan zu uns in die U-Bahn stiegen. Uns stellten sich die Nackenhaare auf, das Adrenalin schoss durch die Adern und das Herz fing an zu rasen, bis wir merkten, dass wir, aufgrund unseres Aussehens, vor ihnen eigentlich gar keine Angst haben mussten. Dann bemerkten wir die mit einem Kopftuch vermummte, dazugehörige Frau die keine Zipfelmütze trug und so gar nicht in das KKK Bild passte. Da wir die Theorie mit dem Fasching (Karneval) aufgrund des Datums gleich am Anfang verworfen hatten, versuchten wir nun schnell eine neue Theorie zu etablieren. Aber vielleicht war uns die jüdische Inquisition auf die schliche gekommen und stand nun vor uns, damit sie uns Abtrünnige unter Zwang den rechten Weg zeigen wolle. Aber eigentlich sahen sie nicht so aus, als ob sie uns verirrte Schafe, mit Stock und Knüppel zur Herde zurückführen würden. Denn statt Stock und Knüppel trugen sie nur üppig gefüllte Kuchenplatten vor sich her. (Wie wir aber alle wissen, gab und gibt es gar keine jüdische Inquisition!)
Letztendlich konnten wir aufgrund recherchierter Tatsachen erkennen, dass es sich um Juden handelte, die einen Tallit trugen und zu ihrer Morgenandacht gingen, um das Ende ihrer Fastenzeit mit einer Fressorgie zu feiern. (Wann die wohl arbeiten? Oder ob ihre Aufgabe darin besteht, ihre Religion zu leben? Man weiß es nicht!. Aber wir sind tolerant und akzeptieren andere Denkweisen.)

Information:
Den Tallit tragen die männlichen Gläubigen zu allen Morgenandachten der Woche, sowie am Sabbat und an den Festtagen. (Also immer oder wie? ;-) )

@Frank: Frank, der Beweis ist zwar schlüssig, spiegelt aber nicht unbedingt die wahre Komplexität der Wesen und des Lebens wieder!


Proof that girls are evil

First we state that girls require time and money

Girls = Time * Money

And as we all know “time is money”.

Time = Money

Therefore:

Girls = Money * Money = (Money)²

And because “money is the root of all evil”:

Money = √Evil

Therefore:

Girls = (√Evil)²

And we are forced to conclude that:

Girls = Evil


q.e.d.


Deswegen, solltest du deine Ansicht und Einstellung grundlegend überarbeiten. ;-)

@Leinad Grimm: Aber. Auf der Tatsache, dass es durchaus Frauen gibt, mit denen man sich über Themen des Time Domain Reflectometer, des Branch Prediction Buffer und des Proxyservers unterhalten kann, darf man nie vergessen und muss dir recht geben, dass dies „niemals, niemals nie“ alles sein sollte und solche Themen bei weitem nicht das Leben wieder spiegeln.
Weiterhin stimmt auch, dass komischer weise nicht alle Menschen die try-catch-finally Struktur nutzen, um die alltäglichen Probleme zu lösen. Dadurch kommt es dann immer wieder zu unerwarteten Laufzeitfehlern (Run-Time-Error) die sich aber ganz einfach abfangen ließen. Zurückzuführen ist das meiner Meinung nach auf die alten antiquierten Programmierkonzepte und verstaubten Compiler. Vielleicht sollten einige über eine Migration in modernere Systeme und Frameworks nachdenken. Somit könnten schwerwiegende Fehler in dem Programmierkonzept und im Programmkontext schon zur Compilezeit, als Syntax-Fehler erkannt werden und würden nicht erst zu einer fehleranfälligen Übersetzung führen.


Hawediäre!

Keine Kommentare: